Magdalena Thur
Träume gestalten
„Ein nicht gedeuteter Traum ist wie ein ungeöffneter Brief.“
Talmud
Deine Träume kennen dich.
Hast du Lust, sie ebenfalls kennen zu lernen?
Im Atelier der Träumer* kannst du …
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mit deinen Träumen in Dialog treten.
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ihre Botschaften für dich entschlüsseln.
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sie für deinen Entwicklungsprozess nutzen.
Was ist das Atelier der Träumer*?
Im Atelier der Träumer* begleite ich dich im Rahmen einer Kleingruppe dabei, deine Träume zu entdecken und zu bearbeiten. Ob Tagträume, Albträume oder Lebensträume … gemeinsam kommen wir deinen Träumen spielerisch und gestalterisch auf die Spur.
Für die Traumprozessbegleitung setze ich kunsttherapeutische Methoden ein. Was dich unter anderem erwartet:
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plastisches und malerisches Gestalten
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freies Schreiben
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Austausch mit anderen Träumer*innen
Gruppen & Termine
Offene Gruppe
Format: Die offene Gruppe ist für alle, die das Atelier der Träumer* einmal unverbindlich ausprobieren möchten. Ein Ein- und Ausstieg ist jederzeit möglich.
Termine: Aktuelle Termine für die offene Gruppe werden jeweils 3-4 Wochen im Voraus im Blog unter „Ankündigungen“ bekannt gegeben.
Fixe Gruppe
Format: Die fixe Gruppe ist für alle, die tiefer in die Traumarbeit mit Kreativmethoden einsteigen möchten. Im Rahmen einer regelmäßigen Kleingruppe lernen wir von- und miteinander.
Termine: Der bevorstehende Neustart einer fixen Gruppe wird im Blog unter „Ankündigungen“ bekannt gegeben.
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FAQs
Wie kann ich mir eine Einheit vorstellen?
Eine typische Einheit beginnt mit einer Einstimmung aufeinander und dem Sammeln erster Themen – was ist bei dir gerade aktuell? Der anschließende gestalterische Teil bildet das Herzstück der Einheit. Hierbei kannst du entweder ein Element aus deinem aktuellen Traum gestalten, oder meiner alternativen Übungsanleitung folgen. Anschließend erforschen wir die entstandene Gestaltung: Was sagt sie für dich aus? Was ist daran für dich neu? Diese Reflexion kann entweder im Plenum, in Teams aus 2-3 Personen oder auch als Selbstreflexion stattfinden. Abgerundet wird die Einheit mit einer “Verankerung”, die dabei unterstützen soll, das neu erfahrene in den Alltag zu übersetzen.
Muss ich malen können, um mitmachen zu können?
Nein. Die Arbeit mit kreativen Methoden hat nicht zum Ziel, Kunstwerke hervorzubringen. Es geht alleine darum, Dinge aus unserem Inneren im Außen sichtbar zu machen. Oft gilt dabei: je einfacher und je weniger perfekt die Gestaltung ist, desto treffsicherer drückt sie das Wesentliche aus.
Um welche Art von Träumen geht es?
Die Deutung der Träume gilt seit Sigmund Freud als "Königsweg" zur Kenntnis des Unbewussten, und damit zur Selbsterkenntnis. Daher werden wir deinen nächtlichen Träumen viel Platz einräumen – auch wenn du vielleicht denkst, dass du “nur sinnloses Zeug” träumst. Auch wiederkehrende Träume und Albträume sind willkommen. Wir werden regelmäßig den Zusammenhang mit Lebensträumen und Tagträumen knüpfen.
Muss ich mir meine Träume genau merken, um mitmachen zu können?
Nein. Du kannst auch Träume mitbringen, die schon länger zurückliegen. Auch Träume, die du nicht selbst geträumt hast, können als Ausgangspunkt dienen. Falls du einmal keinen Traum mitbringst, können wir über imaginative Techniken in den Prozess einsteigen.
Was sollte ich sonst für Voraussetzungen mitbringen?
Deine Bereitschaft für die Arbeit in der Kleingruppe (4-6 Personen) und Offenheit für verschiedene kreative Materialien sind eine gute Grundlage. Weiters solltest du psychisch soweit stabil sein, um selbstreflektiert an eigenen Themen arbeiten zu können.